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GEORGE THOROGOOD & THE DESTROYERS

Badder Than Ever Tour 2015

TICKETS AN DER ABENDKASSE!

Einlass: ca. 19:00 Uhr

Support:
Eamonn McCormack

Mit seiner „Badder Than Ever Tour“ am 23.07.2015 live im Circus Krone 


Im Jahr 1973 packte ein knapp 18-jähriger Gitarrist aus Wilmington seine Ausrüstung in den Chevy-Van des Schlagzeugers, um im Studentenwohnheim der Universität von Delaware den allerersten gemeinsamen Gig zu spielen.
Mehr als vier Jahrzehnte, über 8000 Liveauftritte und etwa 15 Millionen verkaufte Alben später macht genau dieser eigensinnige Gitarrenkünstler immer noch elektrisierende Musik, begeistert sein Publikum und ist als Rockinterpret noch immer so richtig „bad-to-the-bone“.   2015 sind George Thorogood & The Destroyers „Badder Than Ever“ – live präsentiert am 23.07.2015 in München im Circus Krone.   Für George und seine langjährige Band - Jeff Simon (drums, percussion), Bill Blough (bass guitar), Jim Suhler (rhythm guitar) und Buddy Leach (saxophone) - ist ihre neue „Badder Than Ever“-Tour der unumstößliche Beweis, dass es immer noch etwas aussagt, wenn man sich selbst und seiner Musik treu bleibt. Und mit einem Werkverzeichnis voller Klassiker wie „Who Do You Love“, „I Drink Alone“, „One Bourbon, One Scotch, One Beer“, „Move It On Over“, „Bad To The Bone“ u.v.m. wird es immer von Bedeutung sein, wenn man diese mit seinem Publikum teilen kann.   „Als ich 16 war, ging ich zur Schule und spielte Baseball in der Little League, doch mit all dem fühlte ich mich nicht richtig wohl“, sagt George. „Aber schon als ich zum allerersten Mal eine Gitarre in den Händen hielt, fühlte sich das so richtig an, dass es beinahe beängstigend war. Es machte gar nichts aus, dass ich nicht singen, spielen oder Songs schreiben konnte. Das alles würde ich bald genug lernen. Aber ich wusste, weil ich hierfür wirklich ein Händchen hatte und mich so wohl damit fühlte, hatte ich schon die Hälfte geschafft. Ich liebe es live aufzutreten, und es ist toll, dies dank unserer Musik und unseres Renomees auf einem so hohen Niveau tun zu können. Bis zum heutigen Tage ist für mich die passende Stellenbeschreibung: „Live rock performer“.“   Überraschenderweise begann Thorogood seine Karriere als Solokünstler mit der akustischen Gitarre. „Ich war eher ein Country-Blues-Musiker in der Art von Robert Johnson und Elmore James,“ erklärt er. „Darin war ich nicht besonders gut, aber ich hatte genug Feedback von Künstlern wie Brownie Mc Ghee und Willie Dixon bekommen, die dachten, ich würde da was auf die Beine stellen. Aber ich wusste, ich brauchte mehr.“ George rief seinen Schulfreund und Drummer Jeff Simon an und zusammen mit einem Bassisten - wie auch Jeffs Auto - entwickelte sich das Trio bald von Proben im Kellerraum weiter zu lokalen Auftritten. „Wir wussten, dass es immer noch möglich war, mit einer heißen Boogie-Blues-Combo Erfolg zu haben. Wir übersiedelten nach Boston und waren non-stop auf Tour durch die Neu-England-Staaten und das Delaware-Valley. Die Massen liebten uns. Die Künstler, für die wir als Vorband spielten, wie Muddy Waters und Howlin' Wolf liebten uns. Wir spielten klasse, konnten aber trotzdem noch keinen Plattenvertrag abschließen. Und damals war eine Band ohne Plattenvertrag sowas wie ein amerikanischer Schauspieler ohne Gewerkschaftskarte. Wir konnten nicht mehr als 200 Dollar pro Abend verdienen.“   Big Bill Broonzy sagte: Blues ist ein Naturphänomen. Wenn du den Blues nicht lebst, dann hast du ihn nicht. „1974 bis 1977 war es schwer,“ erinnert sich George. „Alles schien sich gegen uns verschworen zu haben. Wir wurden immer über den Tisch gezogen, unsere Ausrüstung wurde gestohlen, unsere Miete wurde verdoppelt und wir wurden aus unserem Probenraum rausgeworfen.“ Inzwischen hatte sich Bassist Bill Blough den Destroyers angeschlossen und die Band schloss einen Vertrag mit dem unabhängigen Bluegrass-Label Rounder Records in Cambridge ab. „Aber 18 Monate lang stand das Album nur im Regal. Und der Tag, an dem es endlich erschien,“ sagt George lachend, „war genau der Tag, an dem Elvis starb.“   Nichtsdestotrotz wurde dieses namengebende und heute klassische Debutalbum bald mit Gold prämiert. Und für das Publikum wie auch das Radio verkörperte die Band sofort - und  bestimmt auch weiterhin - den Powerhouse-Rock mit Barband-Wurzeln, mit freier Gesinnung sowie einer starken Verbundenheit mit Heimat, Blues und R&B- Geschichte. Im Zuge von 16 Studioablen (einschließlich sechs Gold- und zwei Platinscheiben) stürmten sie die Charts, indem sie Goldstücken von Hank Williams, Bo Diddley, Chuck Berry, John Lee Hooker, Elmore James und anderen ihren Stempel aufgedrückt haben, während sie gleichzeitig GT-Originale geliefert haben, die knistern vor guter Laune und Gepränge. „Ich habe immer versucht, das Eine gegen das Andere auszubalancieren.,“ erklärt George, „und ich folge meinem Herzen, das mir sagt, was ich machen kann. Man würde Woody Allen nicht bitten, einen Western zu machen und man erwartet keinen Shakespeare von Clint Eastwood. Du findest raus, in was du gut bist, und dann bleibst du dabei. Seien wir doch ehrlich: 'Get a Haircut' ist kein Song für Carly Simon. Es ist einer für Thorogood.“ Was seine als klassisch eingestufte Signatur „Bad To The Bone“ angeht, erkennt George die simple Wahrheit seiner echt krassen Hymne. „Dies ist die ultimative Fantasie eines coolen harten Typen“, sagt er. „Ich habe „Bad To The Bone“ geschrieben, um es für den Rest meines Lebens live zu singen.   Und tatsächlich: wenn man irgend jemanden fragt, der eine GT&D Performance gesehen hat -  schon bei dieser ersten Show in der Lane Hall, über legendäre Auftritte auf Saturday Night Live und Live Aid, als Opener bei der historischen '81er Tour der Rolling Stones, ihrer eigenen Rekorde brechenden 50/50-Tour oder irgendeiner ihrer derzeit mehr als 100 Shows im Jahr - dann wird einem heftig klar gemacht, dass der Ruf der Band als weltweit tourende Rabauken ungebrochen bleibt. „Wenn wir spielen, egal ob in einem großartigen alten Theater, einem modernen Hochglanz-Casino oder einem Outdoor-Festival, haben wir Spaß auf der Bühne. Wir liefern unseren Fans eine tolle Show. Vor allem verdienen wir unseren Lebensunterhalt damit, dass wir das tun, was wir lieben und die Leute lieben, was wir tun.“   Letztendlich ist die 2015 Badder Than Ever Tour 50% Feier, 50% Kundgebung und 100% Thorogood. Aber kann ein Gitarrist nach mehr als vier Jahrzehnten mit einer der beständigsten - und beständig einzigartigen - Karrieren im Rockgeschäft , der noch immer auf der Höhe seiner Schaffenskraft ist, einen Moment benennen, der für ihn alles symbolisiert? „Stan Musial wurde einmal gefragt, welcher der größte Tag seiner Karriere gewesen sei. Und Stan sagte: 'Jeder Tag, an dem ich raus gehe und auftrete, ist der größte Tag.' Genau so empfinde ich es auch“, sagt George. „Jeden Abend, wenn ich auf die Bühne gehe, ist es das Highlight meiner Karriere. Ich schlage die erste Saite an, die Band fällt ein und wir hören wie das Publikum mitgeht. Das ist der Rausch. Über 40  Jahre bin ich dabei und jedesmal ist dies der einzige Moment, auf den es ankommt.“   Für George Thorogood  & The Destroyers - und für den Rock & Roll - wird's nicht mehr „badder-to-the-bone“ als dies.  


Tickets unter www.myticket.de, Ticketmaster.de sowie alle an das Ticketmaster-System angeschlossenen Vorverkaufsstellen, direkt bei Global Concerts unter Tel. 089 4900 9449 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter adticket.de

Tour VA: Shooter Promotions GmbH
örtl. Durchführung: Global Concerts GmbH

Es gilt das Jugendschutzgesetz: Kinder unter 6 Jahren haben keinen Zutritt zur Veranstaltung, Kinder zwischen 6 und (unter) 14 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Ab einem Alter von 14 Jahren darf die Veranstaltung auch alleine ohne Erziehungsberechtigte besucht werden.
Wir empfehlen in jedem Fall einen Altersnachweis mit zu führen.

Rollstuhlfahrer und Personen mit einem Schwerbehinderten-Ausweis mit Zusatzvermerk "B" erhalten gesonderte Karten direkt beim Veranstalter:

+49 (0)89 4900 9449
tickets@globalconcerts.de




Do. 23.07.2015
GEORGE THOROGOOD & THE DESTROYERS

Stadt

München

Veranstaltungsort

Circus Krone

Beginn

ab 20:00 Uhr